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Elektrosmog News

Studien, Forschungsergebnisse etc. zum Thema Strahlenbelastung durch Elektrosmog

Auszug aus der Fernsehsendung "Markt" des WDR vom 18.01.2010

Markt scannt die Belastung durch Elektrosmog im Haushalt und beobachtet einen Laborversuch, bei dem Reaktionen des menschlichen Körpers auf Strahlung gemessen werden sollen.

In den Forschungsräumen für umweltphysikalische Messungen in Wiesenthal bereitet Dr. Lebrecht von Klitzing einen Test vor. Die Testperson ist Heike Keuser. Sie ist an Multiple Sklerose erkrankt. Elektrosmog gilt als besonders problematisch bei Menschen mit Vorerkrankungen. „Also ich merke, wenn ich von meiner MS-Erkrankung her sage, es ist im Moment soweit alles im Lot und es läuft gut, dass Verschlechterungen ganz klar und deutlich da sind, wenn ich der Strahlung ausgesetzt bin in irgendeiner Form“, berichtet Heike Keuser.

Die Fragestellung für den Test von Dr. von Klitzing lautet: Leidet Heike Keuser tatsächlich unter Elektrosmog oder ist alles nur Einbildung? Für den Medizinphysiker zählen nicht Empfindungen, sondern nur das, was sich messen lässt. Reagiert das Herz auf Strahlen? Verändern sich Hautfunktionen?

Die Reizquelle ist in diesem Fall die Basisstation eines schnurlosen Telefons. Heike Keuser weiß nicht, wann sie eingeschaltet wird. Die Strahlung beträgt 1.000 Mikrowatt pro Quadratmeter. Und tatsächlich zeigen sich auf den Monitoren schon bald deutliche Reaktionen. Dr. von Klitzing beschreibt sie so: „Die Veränderungen zeigten genau die Charakteristik von Spasmen – also krampfartige Zustände des Muskelsystems an der Hautoberfläche.“ Außerdem registriert er Veränderungen bei den Herzaktionen. Hier geht es zum Video

Strahlenaufnahme beim Handytelefonat nach Lebensalter
Kopf 5Min.
Kopf 10 Min. Kopf Adult
5 Jahre alt 10 Jahre alt erwachsen


Elektrosmog: Gesundheitliche Auswirkungen

Studie zu Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen (PDF Datei)

Bericht des Spiegel über schnurlose Telefone


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